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erster Stadtbummel am Britomart Ferry Building am Hafen Weihnachtsdekorationen in den Warenhäusern Fassaden in Auckland

Auckland
Natürlich bin ich um drei Uhr wieder hell wach und kann nicht weiterschlafen. Schliesslich stehe ich auf und beginne mich mit meinem Compi auseinander zu setzen. Ich glaube, ich muss da doch noch verschiedenes anpassen, damit ich besser an meine Mailbox komme.
Ausserdem wollen wir uns noch um eine Neuseeländische SIM-Karte für unser Handy und einen entsprechenden unabhängigen Internetzugang umsehen. Mit einer Prepaid-Karte von 2°, mit welcher wir für ein Telefon in die Schweiz etwa viermal weniger bezahlen als über Swisscom, hoffen wir nun gut ausgerüstet zu sein. Für den Internet-Zugang haben wir uns einen ebenfalls vorausbezahlten USB-Stick von Vodafon angeschafft.
Wir schlendern noch etwas durch die Stadt und finden gar den Foodcourt der ersten Stunde, wo das Debakel stattfand, als wir vor vier Jahren den vorher erwähnten Maori trafen.
Meine rechte Hüfte irritiert mich neuerdings ein bisschen. Hat sie was gegen das lange, ruhige Sitzen im Flugzeug gehabt? René stellt sogar fest, dass ich ab und zu etwas hinken würde.
Am Schluss finde ich doch noch irgendwo so eine externe Gummitastatur, weil ich mich über jene auf dem Notebook so genervt habe, weil ich sie überhaupt nicht gewohnt bin. Nur hat diese jetzt andere Tücken und ich weiss nun wirklich nicht, mit welcher ich mich lieber herumärgern will.
Ärger mache ich auch, bis die Software vom Handy installiert ist, aber René lässt mich schmoren, bis ich es am Schluss doch noch selber geschafft habe, jedenfalls fast.
Bei der Installation des Mailprogramms heute Morgen lief schon nicht alles rund und auf meinen Hilfeschrei an Dani ist, nachdem es bei ihm nun auch Tag geworden ist, bereits ein erster Ratschlag eingegangen. Auch die Kopie von zwei Rechnungen, die nun unterdessen bei ihm gelandet sind, kann er mir übermitteln, in nullkomma nichts um die halbe Welt.
Nicht mit dem Schlaf, aber mit dem Compi kämpfe ich bis fast um zwei Uhr und bin immer noch nicht müde. Aber am Nachmittag hatte ich es nicht mehr ausgehalten und musste etwa zwei Stunden schlafen.




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