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unser Gärtli der Aufenthaltsraum Sandidylle an der Ninety Mile Beach Frühling am Strand Geranien im Garten

Ahipara
Wir sind den ganzen Tag, der immer noch recht windig war, daheim geblieben und haben uns mit unseren Homepages herumgeschlagen. René mit den Bildern und ich mit dem Text. Bis wir das so eingerichtet haben, dass wir nachher nur immer wieder die neusten Sachen nachladen können, braucht es gerade etwas Nerven, weil der USB-Stick nicht so tut, wie wir erwarten, oder ist es das Cömpilein, das wir einfach noch nicht richtig im Griff haben?
Heute Vormittag waren wir wieder allein, aber im Lauf des Nachmittags sind mehr Mobilhomes angekommen als gestern. Das Abwaschen in der Camp-Ground-Küche haben wir uns nun angewöhnt. Es ist eine grosse, saubere Küche, welche immer für alle zur Verfügung steht und sie wird rege auch zum Kochen benützt. Dies hingegen mache ich nun lieber in meinem winzigen Winkel, trotz mangelhaftem Kochgeschirr. Mit Gas und Mikrowelle zusammen komme ich nun schon ganz gut zurecht. Ich muss nur noch die ideale Menüzusammenstellung herausfinden, nicht wie heute, als ich Falafelkugeln machen wollte und erst auf der Gebrauchsanweisung der Fertigmischung feststellte, dass ich diese schwimmend hätte backen sollen. Ja nu, sie waren trotz allem nicht ganz so übel.
Der Salat wird mangels Schüssel in einer Pfanne gemischt, weil ich ein Mikrowellengeschirr für das Gemüse brauche. Für mich gab's eines der Lammchops dazu, so hat jedenfalls das Nachtessen heute geschmeckt.


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