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unter dem Seidenholzbaum Neuseeländische Villa im Rohbau selbstgebaute Camper-Villa Hotel Motueka es ist keine Kirche

Motueka
Das mit der Wanderung vergessen wir. Der erste Blick in den wunderschönen Seidenholzbaum, unter welchem unser Auto heute Nacht gestanden hat, ist eher betrübend. Der Regen hat schon viele seiner schönen Blüten heruntergestreut. Wir beschliessen, hier nochmals einen Tag zu verlängern. Dann könnte ich meine noch nicht geschriebenen Tage wieder aktualisieren und endlich so modifizieren, dass man auch die Orte auf der Landkarte anklicken kann und etwa eine Ahnung bekommt, wo wir gerade unterwegs sind. René hat die Karte in mühsamer Kleinstarbeit zurechtgezimmert und sie auch mir zum Verwenden gegeben, so dass ich nur noch meine Dateien anpassen muss.
Im Lauf des Tages hat es dann doch wieder aufgehört zu regnen und wir benützen nun die Gelegenheit, auch etwas frische Luft zu schnappen und stellen uns vor, dass wir am Ende der Strasse, wo der Zeltplatz ist, ans Meer kommen. Dort sind aber noch weite Kuhweiden und man sieht in dieser Ebene auch nicht, ob dahinter wieder ein wasserloses Meer beginnt.
Wir lassen es bei einem Rundgang durchs Villenviertel mit seinen schönen Gärten, in welchen viele Seidenholzbäume blühen, gut sein. Im Übrigen sind nun auch bereits überall die Dahlien am Blühen, also nichts mehr mit Frühling, eigentlich ist schon August und wir warten immer noch auf den Sommer!
Wir müssen nur noch Brot posten, der Countdown und sonstigen Grossverteiler sind auch am Sonntag offen, von 8 bis 8, an sieben Tagen. Einen Wähenteig finde ich aber heute nicht, ich möchte nämlich nochmals einen Versuch starten, ob ich eine Aprikosenwähe zustande bringe und ich schaffe es diesmal sogar mit einem selbstgemachten Teig! (fast).


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